neues Forum

#1 von Belibaste , 20.05.2008 14:31

Neue Traumsammlung zu http://www.geocities.com/traumstube

Diese Traumsammlung ist als wissenschaftliche Untersuchung gedacht und soll NICHT dazu dienen, irgend jemandem irgendwelche Informationen zu verschaffen. Es handelt sich dabei ausschließlich um Träume im bio-physiologischen Sinn, die teilweise paranormale Informationen enthalten.

Da ich derzeit zu wenig Ruhe und Zeit habe, um mich auf meine Träume zu konzentrieren, verfolge ich nicht, ob mögliche Erfüllungen auftreten. Nur wenn sie so augenscheinlich sind, dass ich sie bemerken muss, verzeichne ich sie hier.

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RE: neues Forum

#2 von Belibaste , 03.12.2008 16:20

Da blogigo leider sehr oft unerreichbar ist, sammle ich ab jetzt meine Träume hier.


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Magie - Traum

#3 von Belibaste , 03.12.2008 16:22

Ein Mann machte eine magische Handlung, an der jemand beteiligt war und ich auch. Wir kochten ein Ei, das er sich jedesmal von mir bringen ließ. Er sperrte eine Türe nach jeder dieser Handlungen 3x zu, oder auf (was normal ja nicht möglich ist, weil man nur 2x sperren kann) und sagte etwas, was ich leider vergaß, dann legten wir das Ei in eine Schale und versteckten es. Ich hatte dabei immer Schwierigkeiten mit dem Atmen. Doch die andere Person hinterfragte das und sperrte heimlich auf, also immer je dreimal rückwirkend. Zwei Eier hatten wir, da kam das dritte dran. Wieder die Prozedur, doch diesmal ließ er es nicht bringen. Ich schälte es und es brach dabei in zwei Teile. Nun stellte sich die Frage, ob wir den Bann so gebrochen hatten, oder ob er bemerkte, was wir gemacht hatten.


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Wartezimmer - Traum

#4 von Belibaste , 04.12.2008 11:46

Ich saß in einem Wartezimmer und wartete und wartete. Obwohl ich entweder als erster, oder zweiter da war, kamen alle anderen früher dran, weil sie sich vordrängten. Dabei fielen auch Namen, die ich mir aber nicht merkte. Unter anderem gab es einen Mann im Rollstuhl, der ins Nebenzimmer ging (auch dort kamen manche dran) und sich dann aufregte, weil ich in das Zimmer gegangen war, wo ich eben schon stundenlang wartete. Selbst das hatte ich mir dann erkämpfen müssen. Drinnen saß ein kleiner Mann im weißen Mantel. Eine frau kam gerade heraus und redete noch weiter mit ihm, bis sie endlich doch ging. Er fragte mich auch nach dem Mann der angeblich nun an der Reihe war, obwohl es ja keine Reihe gab, denn er rief niemanden auf. Obwohl mir der Name fremd war, wusste ich aber wen er meinte und sagte, der sei gerade im Nebenzimmer. Das ärgerte ihn wieder und er meinte, dann solle er sich erneut anstellen. Nach kurzer Zeit wurde die Türe geöffnet und der Rollstuhlfahrer wollte doch noch schnell herein, aber nun war es für ihn zu spät und er musste warten, was ihn sichtlich ärgerte. Er war ein Mann in mittlerem Alter und ich glaube er hatte braunes bis hellbraunes Haar. Die Türe wurde geschlossen. Als ich nun endlich dran kan wurde mir bewusst, dass ich keine Ahnung hatte wurm es überhaupt dabei ging. In der Hand hielt ich allerdings eine Mappe. Ich dachte es sei vielleicht das Finanzamt, aber der Mann wirkte eher wie ein Arzt. Ihm gegenüber an demselben Schreibtisch saß eine Frau, die nichts zu tun zu haben schien. Sie redete mit dem Mann. Ich gab meine Unterlagen her und wartete was er dazu sagen würde, was ich dann aber nicht wirklich zu hören bekam, oder nicht verstehen konnte. Jedenfalls weiß ich nicht was er sagte, aber ich glaube er sagte einiges dazu. Wie bei einer Überblendung in einem Film, war die Frau am Schreibtisch plötzlich eine Psychiaterin. Oder vielleicht war sie es die ganze Zeit und ich hatte das nur nicht begriffen. In der Hand hielt sie auch so eine Mappe wie ich sie hatte. Darin waren Zettel, auf denen mit der Hand ganz groß sehr viel geschrieben stand. Offensichtlich gehörte dieser Akt, denn als solcher stellte sich das dann heraus, der eines mir fremden Mannes. Wir schienen auch in einer ganz anderen Zeit zu sein. Manches konnte ich sogar lesen, aber es war Englisch. Trotzdem verstand ich, dass dort etwas von großer Arroganz stand und anderen, als negativ beurteilten Eigenschaften. Offenbar befanden wir uns in Hitler Deutschland und die Frau sollte einen Patienten beurteilen. Darüber unterhielt sie sich mit einem Mann. Ob es aber der kleine Mann am Tisch war, kann ich nicht sagen. Die Frau selbst war relativ jung, ich schätzte sie so um die dreißig Jahre. Sie meinte, sie würde den Patienten als unzurechnungsfähig (?) erklären, denn dann würde man ihm vielleicht noch eine Chance geben, weil er etwas verbrochen hatte (glaube ich), statt dass man ihn einsperren, oder gar hinrichten würde. Sie tat ihm damit also sogar einen Gefallen. Ich dachte nach wie sich das auf sein späteres Leben auswirken würde, wenn das Regime weg sei. Nach kurzer Zeit konnte ich wieder gehen - und wie schon erwähnt weiß ich nicht warum ich überhaupt dort gewesen war. Meine Mutter rief mich an und redete so viel mit mir, dass es mir schon auf die Nerven ging. Ich dachte, ich sei noch immer in diesem Zimmer und deshalb wäre das Gespräch störend gewesen. Doch dann war ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht doch schon draußen war. Es gab zwischendurch auch noch andere Gespräche und Begebenheiten, die ich zeitlich nicht einordnen kann, weil ich nicht einmal weiß, ob sie nicht vielleicht gleichzeitig abliefen. So gab es ein Gespräch mit einem Kind von mir (wer das war weiß ich nicht, bzw. ich weiß nicht ob es ein real auch existierenden Kind war) das etwas wollte von dem ich sagte, da müssten wir wohl einmal auf einen dreitausender Berg fahren. Vielleicht war es auch ein Viertausender, oder Fünftausender, das weiß ich nicht genau. Jedenfalls fiel mir während ich das sagte ein, dass der höchste Berg in Österreich ein Dreitausender sei. Ich sagte, wir könnten nach Ebensee fahren. Zuerst dachte ich, das sei nahe, aber dann wurde mir klar, dass es sehr weit weg ist. Mit dem Auto wolle ich nicht fahren, eher mit dem Zug, meinte ich. Wir müßten aber einmal übernachten. Meine Gedanken kreisten dann noch weiter um dieses Thema. Eine andere Szene schien auf dem Land zu spielen. Vielleicht war es der Gedanke, in Ebensee zu übernachten. Es war ein großes Haus, in dem ich mich befand. Mir fiel der Fußboden besonders auf, weil er wie Holz aussah, aber bei näherem Hinsehen doch eher aus Kacheln zu bestehen schien. Die Farbe war eher dunkel und man sah so gut die Maserung. Eine Frau ging dort herum und betreute die Gäste. Bei einer anderen Szene saß ich in meinem Auto, das irgendeinen Defekt hatte. Vor mir ging eine breite, mehrspurige Straße steil abwärts. Ich dachte da fahre ich hinunter, da fährt das Auto ohne Antrieb. Aber ich machte mir Sorgen, ob ich auch bremsen würde können. Eine andere Szene zeigte ein kleines Hotel mit nur einem Stockwerk (also Parterre und erster Stock). Davor waren Bretter angebracht, damit man das Haus renovieren kontne. Jemand woltle dort hinauf und durch die Fenster schauen, oder einsteigen, weil er nach etwas Bestimmten suchte. Und bei einer Szene befand ich mich auf eine stark befahrerenen Straße, die von einem Grünstreifen geteilt wurde. Eine Frau unterhielt sich mit mir darüber und meinte, sie hätten zwar nicht ....(vergessen - aber im Sinne von "schöner Wiese, Park, oder so", aber eben diesen Grünstreifen.


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Besucher - Traum

#5 von Belibaste , 06.12.2008 11:38

Wir bekamen plötzlich viel Besuch. Eine große Gruppe Menschen war da und das, obwohl überhaupt nicht aufgeräumt war. Überall hing Wäsche zum Trocknen und die Kinder (die anscheinend klein waren) hatten überall ihre Sachen einfach so hingeworfen. Es war aber nicht unsere echte Wohnung, obwohl einzelne Elemente überein stimmten. So hatte ich den Tisch, den ich vor kurzem gekauft hatte und dachte daran, ihn nun endlich aufzustellen. Der Grund dafür war ein großes Zimmer, das total leer war und sich gut als Eßzimmer geeignet hätte. Es sah eigenartig aus. Ich glaube es war an den Wänden grau. Ob es einfach nur abgetakelt war, oder aus Marmor, kann ich nicht sagen. Doch später wurde mir klar, dass dieses Zimmer Teil eines Lokals war. Dort waren bei meinem zweiten Eintreten auch viele Menschen, die aber alle wirklich fremd waren, auch im Traum. Es gab aber noch immer keine Tische, obwohl sie Gäste waren. Ich räumte die Wohnung auf, putzte und machte alles so, als wären gar keine Gäste da. Die ließen sich auch nicht stören.


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Kindergarten - Traum

#6 von Belibaste , 07.12.2008 12:34

Ich erinnere mich nur schlecht an diesen Traum, daher sieht es so aus, als wären es nur einzelne Szenen, aber es gab einen Zusammenhang.

Anscheinend war ich der Chauffeur von jemandem, der in ein Haus ging. Ich glaube ich war nicht ich selbst, denn an mir war alles anders. Ich glaube ich war männlichen Geschlechts, aber wie ich genau aussah kann ich nicht mehr genau sagen. Mein Chef ging in ein großes Haus. Ich sah durch Fenster und suchte nach ihm. Wahrscheinlich sah ich ihn auch und ging deshalb hinein. Man musste in einen Aufzug steigen. Der aber hielt im falschen Stockwerk und fuhr ganz seltsam herum, über den höchsten Punkt hinaus, wie bei einem "Paternoster". Er hielt in verschiedenen Stockwerken, obwohl ich dort nicht hin wollte und auch keiner dort war. In einem Stockwerk waren Aliens, die dort herum gingen. Es war gespenstisch und ich hatte panische Angst, dass sie mich bemerken könnten. Ich drückte mich an die Aufzugswand und machte mich so klein wie nur möglich. Zum Glück bemerkten sie mich nicht. Es war alles sehr beängstigend, was sich in diesem Haus abspielte, aber genau erinnere ich mich nicht mehr. Danach war Y. da. Sie kam in die 2. Klasse Volksschule, aber ich meinte, sie solle unbedingt in den Kindergarten gehen. Ich dachte, sie brauche das, um sich auf die Schule vorzubereiten. Nur mit Mühe konnte mir jemand erklären, dass sie ja schon zur Schule ging, denn das war mir nicht bewußt gewesen. Wir hatten eine junge Katze. Ich dachte kurz nach ob das ein Problem würde, weil wir ja schon zwei Katzen hatten. Mit dieser Katze ging ich ins Freie, weil wir etwas dort machen wollten. Ich habe vergessen was das war. Plötzlich sprang die Kathe hinunter. Ich konnte sie nicht aufhalten. Sie rannte zu einem Zaun, schlüpfte durch und sprang dann einen Abhang hinunter. Dort waren zwei Tiere, die unsere Katze angriffen. Eines davon war ein Wildschwein, was das andere war, habe ich auch vergessen. Y. meinte, ich sei schuld, dass die Katze nun weg ist. Nach langen und anstrengenden Bemühungen gelang es mir dann doch, die Katze wieder einzufangen. Sie war gerettet. Es gab auch noch etwas das mit Zahlen zu tun hatte. Die Zahlen hatten eine BEdeutung. Ich glaube 20 bedeutete Tod (ist aber nicht sicher).


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dicker Mann - Traum

#7 von Belibaste , 08.12.2008 11:28

Den Anfang des Traums habe ich vergessen. Dabei ging es jedenfalls um einen Mann von dem ich dachte, er sei nicht "echt", also ein künstliches Wesen. Danach kam ich an einem älteren, dicken Mann, südländischen Typs vorbei, der bei seinem Auto saß. Er schien eine eher wichtige Person zu sein, zumindest wirkte die Szene so auf mich, weil andere Leute ihn irgendwie ehrfürchtig grüßten. Er rauchte Filterzigaretten mit weißem Filter. Ein älterer Mann der vor mit stand, nahm von ihm eine Zigarette, indem er sich zu ihm hinab bückte (de Mann saß in seinem Auto, aber mit den Füßen außen, die Türe war offen. Ich dachte, ich nehme mir auch eine und er gab sie mir auch. Dabei rauche ich im realen Leben ja gar nicht. Danach nahm er auch für sich selbst eine Zigarette aus der Packung. Ich hoffte, er würde mir auch Feuer geben, denn ich hatte keines, weil ich ja normal nicht rauchte, das war mir auch im Traum bewußt. Ich sagte zu ihm, er müsse wohl sehr intelligent sein, denn sonst wäre er vermutlich schon tot. Damit meinte ich, er sei eine sehr gefährdete Person und könne nur aufgrund seiner Intelligenz sich gegen seine Feinde behaupten. Er aber verstand das falsch und bezog das was ich sagte auf seine Laster. Also Rauchen und zu viel Essen, denn er war viel zu dick.


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Bär - Traum

#8 von Belibaste , 09.12.2008 12:20

Ich hatte vor wegzugehen, habe aber vergessen wohin. Auch S. wollte weggehen und ich sollte sie daher mitnehmen. Das zögerte ich aber hinaus, weil ich eigentlich nicht wirklich weggehen wollte. Y. meinte ständig, ich solle doch andlich gehen, es sei schon spät und S. müsse dann deshalb etwas bezahlen. Also im Prinzip ich selbst, weil ich dann für S. hätte zahlen müssen. Wohin ich S. bringen sollte weiß ich auch nicht mehr. Vielleicht in ein Krankenhaus, denn wir sprachen über die Öffnungszeiten. Sonderbarerweise hatte es zu Mittag einige Zeit gesperrt und auch am Nachmittag. Ich dachte, ich solle sie sofort hinbringen, aber es schüttete draußen so arg, dass ich mich weigerte das sofort zu tun. "Glaubt ihr ich bin blöd, dass ich bei so einem Wetter hinaus gehe?", fragte ich erbost. Dann fragte ich, ob das wirklich jetzt gleich sein müsse und S. antwortete lächelnd: "Nein, aber morgen, meine Liebe!" Das war irgendwie vewirrend, dann eigentlich hätte ich auch "heute" mit ihr weggehen sollen, aber dsa war vielleicht nich ganz so wichtig. Als ich aus dem Fenster sah bemerkte ich einen Bären, der gelaufen kam und im regennassen Erdboden ausrutschte.


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Kacke - Traum

#9 von Belibaste , 10.12.2008 10:21

Wo ich war kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich glaube, ich war in der Türkei. Ich musste dringend auf die Toilette, aber es gab dort nichts, außer einem riesigen Kübel, der im Freien auf einer Bank, oder Pritsche stand. Irgendetwas tat ich dort, deshalb fiel der ganze Krempel um. Zum Glück blieb die Kacke im Blecheimer drinnen, denn der war zugedeckt. Er war fast voll und enorm schwer und stank natürlich auch dementsprechend. Da konnte ich nicht hinein kacken, auch weil ja jeder zusehen konnte. Also ließ ich es und suchte eine Toilette, die es dort aber nicht gab. Nirgends fand ich etwas derartiges, nur in den Hotels gab es welche, aber dort ging ich nicht hin. Außerdem wusste ich, dass ich auch gar nicht mehr konnte. Schließlich kam ich in einen Raum, mein Bedürfnis hatte ich vergessen. Wir setzten und auf Stühle, die wie in einem Theater, oder Kino in Reihen standen und die Reihen hatten noch hintere Reihen. Eine Frau wollte heiraten, da meinte ihr zukünftiger Mann er werde noch einmal, zum letzten Mal weggehen. Sie müsse sich aber keine Sorgen machen, denn es würde keinen Sex geben, nur Spaß mit Freunden. Da sagte sie: "Na gut, dann gehe auch auch weg!" Ich fiel spontan ein: "Darf ich mitgehen?" und sie sagte: "Ja!" Erst nachträglich dachte ich, sie wolle das vielleicht gar nicht, denn wir kannten einander zumindest im realen Leben nicht. Ein, oder zwei Reihen vor mir saß eine eher jüngere, aber nicht ganz junge Frau. Sie war mir nicht sympathisch. Die Frau war ein sehr dunkler Typ, nicht sonderlich schön, eher Durchschnitt, fast irgendwie männlich was das Gesicht betraf. Diese Frau sagte lächelnd, ich solle ihr die Sachen geben, auf die ich mich gesetzt hätte. Das wunderte mich, denn ich hatte nichts bemerkt. Abr ich merkte dann, dass ich tatsächlich auf ihren Sachen saß und fragte mich nun, wie, bzw. diese dorthin gekommen sein könnten. Es waren kleinere Gegenstände die man essen konnte. Was genau das war weiß ich nicht, bis auf etwas, das einen ganz speziellen Namen hatte. Den Namen habe ich vergessen, aber ich weiß noch, dass es Eier in Gläsern waren und etwas daran war hart, denn es knirschte als die Leute es aßen. Ich glaube es handelte sich um Schokolade. Davon gab es gleich 4 Stück. Ich wollte ihr auch noch kleine Schokofiguren geben, die ich auf meinem Sitz fand, aber sie sagte, das seien meine eigenen. Wahrscheinlich waren es kleine Schokoschneemänner. Den Rest des Traums habe ich vergessen, mir blieb nur ein Name in Erinnerung, von dem ich aber nicht sicher weiß, ob es tatsächlich der richtige Name war, denn ich legte mich wieder ins Bett nachdem ich schon aufgestanden war und dachte an etwas anderes. Ich glaube aber es war "Mark", jedenfalls war es ein englisch klingende, kurzer Vorname. Dann kam noch Mickey Mouse, oder Donald Duck in diesem Zusammenhang vor, aber auch da kann ich nicht mehr sagen wieso und warum.


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Traumerfüllung - Traum

#10 von Belibaste , 11.12.2008 10:18

Wir waren alle zu Hause und ich glaube wir hatten auch Besucher da. Letzteres ist nicht ganz sicher. Jedenfalls bemerkte ich, dass eine fremde Frau putzte. Erst nach einiger Zeit begriff ich, dass es eine Putzfrau war. Wie die zu uns kam weiß ich nicht. Noch nie in diesem Leben hatte ich eine Putzfrau gehabt. Als ich noch sehr jung war, wäre das auch ganz und gar gegen meine Überzeugung gewesen, dann ich dachte, das sei ein Ausnützen anderer Leute. Mir fiel mein Traum ein, in dem ich geputzt hatte, obwohl Besucher da waren und dachte, der Traum habe sich nun also scheinbar erfüllt, wenn auch in anderer Weise. Ich half ihr aber wenigstens und ließ sie auch mit uns eine Kleinigkeit essen. Wir hatten etwas ähnliches wie ein Hühnchen. Zuerst dachte ich, sie hätte es aus dem Müll geholt. Das schien dann doch nicht der Fall zu sein, aber sie hatte in die Semmeln, in der das Fleisch steckte, auch noch andere, in Plastik verpackte Sachen getan. Dafür entschuldigte sie sich nun. Auf dem Boden hatte sie auch Eßbqares aufgetürmt. Zum Glück wenigstens auf Papier gelegt. Allerdings ging der Hund vorbei, gerade als ich alles vom Boden aufhob und auf den Tisch legte. Es war widerlich, aber ich sagte dann doch nichts. Schließlich ging es noch darum, ihr Putzmittel zu kaufen, denn das hatte ich anscheinend nicht getan. Danach ging ich auf der Straße herum, oder besser, ich irrte herum, denn ich fand nicht dorthin zurück, wo ich anscheinend wohnte. Es waren große Häuser, die mir sogar im Traum zeitweise fremd vorkamen. In welcher Stadt wir waren kann ich auch nicht sagen. Ein Mann ritt ohne Sattel und ohne Saumzeug auf einem Pferd vorbei. Oder besser gesagt nicht vorbei, sondern bis zu uns. Es waren noch einige Männer da. die ich aber sogar im Traum nicht kannte. Er stieg ab und ich ging zu dem Pferd, um es zu streicheln. Zum Glück trug ich Lederhandschuhe, denn es biß mich in die Hand. Weil ich aber ein klein wenig hinausschlüpfte, erwischte es nur den Handschuh. Nun konnte ich ihm ins Maul schauen. Anscheinend hatte es Zähne aus Metall. Wieder ging ich nach Hause, ohne dorthin zu finden. Ein älterer Mann und seine Frau überholte ich. Er sagte ich sei jung und schön, aber seine Frau meinte ich sei alt. Sie sprachen darüber ganz laut und das war mir peinlich. Deshalb versuchte ich schneller zu gehen, vor allem aber eine Strecke die sie nicht gingen. Sie folgten mir aber die ganze Zeit. Ich behalf mich damit, einen Stock, oder Schirm zu benützen, um mein Tempo zu erhöhen. Das machte mich wirklich schneller und irgendwann hatte ich sie dann endlich abgehängt. Irgendwann war ich dann doch am Ziel angelangt. Nun war es aber nicht das große Haus, sondern ein Hotel, oder eine Ferienanlage in der Türkei. Zumindest glaube ich, dass wir in der Türkei waren. Doch in unserem Zimmer waren Leute die gerade putzten. Jemand sagte ein Wort, das ich leider vergessen habe und dessen Sinn ich nicht verstand. Andere Gäste erklärten mir, das Zimmer sei sozusagen geschlossen worden. Zuerst dachte ich, es wäre das falsche Zimmer. Doch es schien das richtige zu sein. Abr während ich nachsah, ob ich mich im Zimmer geirrt hatte bemerkte ich, dass alle Zimmer geschlossen worden waren. Alles war weiß, alles wurde geputzt, alles war sehr sauber, aber leider durften wir nicht hinein. An den Türen wurden weiße Bänder angebracht, die x-förmig quer über die Türen gespannt wurden. Die Leute regten sich darüber auf. Gemeinsam gingen wir in die Rezeption, um uns zu beschweren.


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Krankenhaus - Traum

#11 von Belibaste , 14.12.2008 11:22

Ich wollte B. anrufen, verschob das aber dann bis fast zum Abend. Dann rief ich doch an, aber niemand hob ab. Ich sah ein Kinderfoto von B. auf meinem Display. Da niemand abhob, rief ich erst nach längerer Zeit wieder an. Eine fremde Frauenstimme meldete sich. Ich fragte wieso B. nicht abgehoben habe. Die Frau meinte vorwurfsvoll, sie habe sich ja schon gewundert, dass ich nicht angerufen habe, B. liege im Krankenhaus. Komischerweise fragte ich nicht was B. denn habe, sondern ich versuchte mich damit zu rechtfertigen, dass ich auch im Krankenhaus liegen würde. Dabei wäre gerade das ein Grund dafür gewesen, mich leichter bei B. melden zu können. Auf jeden Fall würde ich demnächst vorbei kommen, meinte ich und legte auf. Obwohl ich eigentlich im Krankenhaus lag, ging ich auf der Straße herum. In den Händen trug ich eine Leber, die ich nur mühsam halten konnte, weil sie glitisch war. Ich spürte zwar Angst, gleichzeitig schien ich aber ganz heiter zu sein und sagte etwas, das ich anscheinend zu B. sagte, obwohl ich alleine war. So ähnlich wie: "Na so kann ich deine Leber nicht tragen, da wird sie vielleicht schmutzig!"


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RE: Traumerfüllung - Traum - mögliche Traumerfüllung zu 11.12.2008

#12 von Belibaste , 15.12.2008 10:15

"Zum Glück trug ich Lederhandschuhe, denn es biß mich in die Hand. Weil ich aber ein klein wenig hinausschlüpfte, erwischte es nur den Handschuh."

14.12.2008 Kurier Seite 47 (Gesellschaft)

Für eine Handvoll Leder

Großer Artikel über Handschuhe, mit riesiger Aufnahme von zwei Lederhandschuhen.


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RE: Krankenhaus - Traum zu 14.12.2008 mögliche Traumerfüllung

#13 von Belibaste , 15.12.2008 10:22

"Ich wollte B. anrufen, verschob das aber dann bis fast zum Abend. Dann rief ich doch an, aber niemand hob ab. Ich sah ein Kinderfoto von B. auf meinem Display. Da niemand abhob, rief ich erst nach längerer Zeit wieder an. Eine fremde Frauenstimme meldete sich."

14.12.2008 abends rief ich B. wie vorher ausgemacht (im Ausland) an, aber offenbar wurde die Verbindung gestört, denn das Handy läutete nicht. Eine sms kam aber an. Ich wartete lange und schließlich meldete sich ein Tonband mit der Stimme einer fremden Frau, die mitteilte, der angerufene Teilnehmer hebe nicht ab (genau weiß ich den Wortlaut nicht, weil ich nicht abwartete).


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RE: Traumerfüllung - Traum zu 11.12.2008 mögliche Traumerfüllung

#14 von Belibaste , 15.12.2008 10:25

"Wir hatten etwas ähnliches wie ein Hühnchen."

M. brachte am 15.12.2008 ein gegrilltes Hühnchen mit. Das ist aber keine Besonderheit, weil er manchmal eines mitbringt. Allerdings war es diesmal ein ganzes, während er sonst höchstens ein halbes bringt. Das fiel mir auf (dabei erinenrte ich mich nicht and en traum),


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RE: Bär - Traum mögliche Traumerfüllung

#15 von Belibaste , 15.12.2008 10:31

"Wohin ich S. bringen sollte weiß ich auch nicht mehr. Vielleicht in ein Krankenhaus,"

Am 11.12.2008 bekam S. plötzlich zwei weiße Zehen, die sich auch seltsam anfühlten. Wir waren so eschrocken, dass ich schon in die Notambulanz fahren wollte. Zum Glück ging das wieder weg und deshalb ging S. am nächsten Tag zum Arzt. Angeblich kommt das von der Kälte, aber S. lag mit Socken im Bett, in der geheizten Wohnung.


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