Zehen - Traum mögliche Traumerfüllung

#31 von Belibaste , 09.01.2009 05:41

Ich hatte an dem rechten Fuß plötzlich 6 Zehen, wie ich staunend bemerkte. Aufmerksam betrachtete ich den Fuß und stellte fest, dass mich die überschüssige Zehe nicht beim Gehen störte. Es sah aus, als sei eine Zehe einfach nur doppelt.

Ein zweiter Traum beschäftigte sich mit dem sinkenden Ticketpreis. Während normal die Ticktes bei Flügen teurer werden, je näher man zum Abflugtag kommt, wurden sie bei uns billiger. Ob für Flug, oder Schiff, oder Bahn weiß ich nicht genau. M. wollte schon bezahlen, aber ich hielt ihn zurück, weil ich wusste, die Preise würden immer kleiner. Zum Schluß zahlten wir nur ungefährt einen Euro.


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RE: Zehen - Traum (habe etwas vergessen zu erwähnen)

#32 von Belibaste , 09.01.2009 05:46

Ich habe etwas vergessen zu erwähnen. Es wurde (fast) gesagt (d.h. ich hörte es nicht, aber es war als würde jemand etwas sagen), ich hätte 6 Zehen wie die Frau des....entweder Propheten, Padischa, oder ähnliches - kann mich nicht genau erinnern.


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versteckt - Traum

#33 von Belibaste , 11.01.2009 14:34

Heimlich betrat ich den Garten von L. Ich dachte das dürfe sie nicht wissen (in der Realität ist das nicht so) und deshalb versteckte ich mich im Vorgarten zwischen Sträuchern, oder Lavendel (?). Sie sah aus dem Fenster, schien mich aber nicht zu bemerken. Der Hund schnarchte und merkte auch nichts. Schnell ging ich durch die Türe (ich war über den Zaun gekommen) auf die Straße. Da sah ich viele Leute, die alle bei ihr geschäftig herum gingen.


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Horror - Traum

#34 von Belibaste , 13.01.2009 05:36

Den Traum habe ich mir nicht komplett gemerkt. Wir hatten eine Busfahrt gemacht. Der Bus hielt, Z. ging irgendwo hinein und ich wartete gemeinsam mit den anderen. Es war mindestens noch ein zweiter Bus da, der neben unserem parkte. Nach einiger Zeit ging ich auch hinein um Z. zu holen. Es war schon spät und der Bus sollte schon fahren. Ich hatte Angst sie würde ihn versäumen. Es ist schwer zu beschreiben was genau in dem Gebäude war. Eine Horror Show, oder eine Ausstellung. Ihr gefiel es und sie wollte noch eine Puppe haben. Ich denke etwas wie diese Comic Figuren zu den veschiedenen Heften, oder Filmen. Gut, solle sie sich eben eine kaufen, meinte ich und fragte wieviel das kosten würde. Ich dachte dabei an etwa 10,--€, aber sie meinte, 20,--€. Also gab ich ihr die 20,--€ und sie suchte selbst, während ich vorher für sie suchen wollte, aber nicht wusste wie die Puppe aussehen solle. Dann war sie plötzlich verschwunden und ich rief laut nach ihr und rannte dort herum. Bei dieser Gelegenheit sah ich seltsame, unheimliche Gänge die aussahen, als habe man sie direkt in den Boden gegraben, also nicht betoniert. Sie waren aber sehr groß, hoch und breit, man hätte sie mit LKWs befahren können. Seltsam verkleidete Leute gingen herum, die wirklich abartig gruselig aussahen. Sie war verschwunden. Ich glaube ich fand sie aber dann doch noch. Wahrscheinlich hatten diese Gestalten sie gepackt gehabt, aber es waren ja nur verkleidete Leute. Zum Glück hatte unser Bus gewartet. Der andere war schon abgefahren. Da merkte ich, dass meine Tasche verschwunden war. Ich hatte sie umgehängt gehabt und konnte mir nicht vorstellen, dass ich sie einfach so verloren haben konnte. Ich suchte und suchte. Jemand meinte das sei ja nicht so schlimm. Geld war fast keines mehr drinnen, nur noch 10,--€, dafür die ganzen Karten, für Bank und anderes.


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Mord - Traum

#35 von Belibaste , 14.01.2009 09:29

Es gab mehrere Szenen, die irgendwie gleich wirkten, weil jedesmal Frauen umgebracht wurden und jedesmal Männer irgendwo eindrangen. Es ging aber eigentlich nicht wirklich darum, diese frauen zu töten. Sie waren bloß unerwünschte Zeugen. Leider habe ich vergessen worum es wirklich ging, vielleicht wurde das im Traum auch gar nich so richtig ausgedrückt. Jedesmal schien es, als hätten die Frauen die Chance zu fliehen, aber auch das stimmte nicht wirklich. Sie wurden sogar von den Männern dazu aufgefordert und rannten weg. In einem Fall sagte einer der Männer zu einer Frau. "Ist die Bude sturmfrei?" Die Frage wiederholte er mehrmals. Sie wusste erst nicht wie sie antworten sollte und meinte dann: "Ja!" Er sagte, oder machte ihr klar, die Bude sei nicht sturmfrei, weil sie ja anwesend war und sie solle fliehen. Das tat sie auch, aber sie war langsam. Die Frau musste über ein Geländer (?) klettern und weil er wieder etwas sagte, drehte sie sich um. Da erschoß er sie. Mehrere Frauen liefen einen anderen Weg, wurden von den Männern aber eingeholt und auch getötet. Ich glaube es war fast so, als würde ich dabei zusehen und mit jemanden darüber reden. Wahrscheinlich fragte ich diese Peson warum das geschah, bzw. ob die Frauen wirklich getötet worden waren.


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Krankenhaus - Traum

#36 von Belibaste , 14.01.2009 12:32

Da ich heute etappenweise schlief, hatte ich auch mehrere Träume. Das ist für heute der letzte.

Ich befand mich in einem großen Gebäude. Wahrscheinlich war es ein Krankenhaus, denn zumindest zeitweise ging ich im Nachthemd und barfuß herum. Dabei hatte ich jedoch gar nicht so sehr das Gefühl krank zu sein. Niemandem fiel ich auf, nur ein Mann lächelte seltsam, als er mich sah. Ich dachte, das Nachthemd sei vielleicht leicht durchsichtig und deshalb hielt ich schnell die Hände davor. Anfangs schien ich mich zurecht zu finden, doch dann plötzlich nicht mehr. Ich ging durch Türen die scheinbar nicht mehr in dieselben Räume führten wie vorher, oder die Räume waren neu gestaltet. In einem dieser Räume schienen die Leute Malereien aufgehängt zu haben die sie wahrscheinlich selbst gemacht hatten. Ich ging weiter. Nach längerem Suchen fand ich endlich den Weg zum Ausgang und von dort aus sah ich die Tafeln "Toiletten" (es waren mehrere), an denen ich mich dann wieder orientieren konnte. Zeitweise unterhielt ich mich mit jemandem. Mir fiel ein, dass wir eine Wohnung gehabt hatten, die sehr großflächig angelegt war. Vermutlich erinnerte ich mich an einen alten Traum, denn ich glaube einen solchen hatte ich einmal gehabt. Warum die Kidner nicht in dieser Wohnung wohnen wollten, fragte ich, da könne doch auch Sa. mit einziehen. Diese Wohnung hätte man uns weggenommen, um dort eine Halle für Rockkonzerte zu bauen, kam die Antwort. Ich fuhr zur Wohnung meiner Mutter, die auch extrem groß war (nicht real) und dazu sehr hell und bunt und schön eingerichtet. An einer Wand hing ein Bild das ich abnahm und dann nicht mehr richtig aufhängen konnte, weil der Haken verbogen und zu biegsam war. Das Bild war extrem schwer, deshalb konnte er es nicht halten. Dann kannte ich mich plötzlich nicht mehr aus, wessen Wohnung das war, weil ihre Freundin die Wohnung wieder zurück haben wollte. War ich nun in ihrer Wohnung, oder in der ihrer Freundin? Sicher hatten beide wunderschöne, riesige Wohnungen, aus der wir, oder jemand ausziehen sollte.


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RE: Krankenhaus - Traum Nachtrag

#37 von Belibaste , 14.01.2009 13:55

Gerade sehe ich mir einige Fotos in einem Forum an und lese einen Text über einen Plan. Da fällt mir ein, dass ich im Traum einen Plan von einer der Wohnungen in der Hand hatte, ihn aber versteckte, damit niemand Fremser sich dort auskennt.


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Bär - Traum Nachtrag

#38 von Belibaste , 15.01.2009 05:52

Ich sah einen Braunbären in einem viel zu kleinen Gehege und dachte ich sei in Schönbrunn. Deshalb wunderte ich mich darüber, dass man ihm nicht mehr Platz bot.

Mir fiel beim Einschlafen der Name Jan Zelinka ein, ohne jeden Zusammenhang.

Ich wollte verreisen und hatte schon den Flug gebucht. Wahrscheinlich wollte ich in ein asiatisches Land fahren, aber schon während des Traums vergaß ich wohin, das genaue Datum und die genaue Uhrzeit. Im Traum versuchte ich mich zu erinnern, schaffte es aber nicht. Deshalb suchte ich nach den Tickets (ich suchte zwei, obwohl ich alleine war) um nachzusehen. Ich glaube M. war dabei und chauffierte mich herum, weil noch Zeit blieb. Wir fuhren zu igendwelchen Verwandten, wo ich meinen Koffer ließ. Immer wieder rechnete ich aus wie lange ich noch Zeit hatte. Die Uhrzeiger standen irgendwo um 5 herum, vielleicht etwas früher (in der Realität wurde ich auch ungefähr zu dieser Zeit wach, bevor der Wecker läutete). Ich dachte immer, mir würden nur einige, wenige Stunden bleiben, also bis ungefähr nach 6 Uhr. Das war Nerven aufreibend. Meine Begleitung dachte immer, ich würde erst am nächsten Tag fahren, ich dachte es sei noch an demselben. Ich fand die Tickets nicht mehr. Jemand musste sie gestohlen haben, dachte ich. Nun konnte ich nicht mehr fliegen. Ich fand unter meinen Sachen zwei 1o € Scheine, die ich einsteckte, weil ich sowieso zu wenig Geld hatte. Da merkte ich, dass ich viele 10,--€ Scheine in der Brieftasche hatte. Ich dachte daran ein Hotelzimmer zu nehmen, damit niemand merkt, dass ich gar nicht gefahren war.


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Mikropunkt - Traum Nachtrag

#39 von Belibaste , 15.01.2009 16:14

2. Traum

Mir fiel dieser Traum nachträglich jetzt ein, daher ist er nur noch verschwommen in meiner Erinnerung. Es ging um etwas das ich in der Hand hielt. Anscheinend erwartete ich, dass es eine Nachricht für jemanden enthielt, denn ich suchte danach, konnte aber nichts entdecken. Da kam ich auf die Idee, es könne einen Mikropunkt enthalten, den ich aber auch nicht sehen konnte.

Anmerkung: Vor einigen Tagen sah ich einen Film im Fernsehen, bei dem ein Mikropunkt vorkam.


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tote Mutter - Traum

#40 von Belibaste , 17.01.2009 11:36

Ein Mann wollte seine tote Mutter an Schweine verfüttern und ich sollte sie deshalb zerschneiden. Ich weigerte mich das zu tun und schrie immer wieder: Ich kann das nicht!" Dabei stellte ich mir anscheinend vor wie das wäre, wo sie doch bekleidet war. (Anmerkung: Vor kurzem sah ich im Fernsehen einen Bericht über frühere Fälle von Menschenfresser, diese könnten den Traum ausgelöst haben.)

2. Traum

Anscheinend hatte ich irgendwo Fahrverbot, oder Parkverbot. Ich durfte, so sagte ich jedenfalls, irgendwo nicht stehen bleiben, im Tierschutzverein aber schon. Ich hatte mehrmals das Gefühl nicht ich selbst zu sein. Später zog ich mich um. Z. war im Raum und sah mir zu. Sie machte irgendwelche Bemerkungen über Gestank, oder seltsmaen Geruch und dachte der Hund habe gefurzt. Die Keidungsstücke die ich anzog kannte ich aus der Realität nicht, das wurde mir sehr stark bewusst. Ich hatte einen ganz hellen, sehr dicken, gestrickten Pullover.


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Namen - Traum

#41 von Belibaste , 18.01.2009 14:43

Beim Einschlafen dachte ich wieder Namen, konnte sie aber nicht genau erinenrn. Es waren drei, einen vergaß ich ganz, die anderen waren nur schwach und daher vermulich nicht ganz korrekt. Anstelle von Vornamen gab es Buchstaben mit Punkt, diese Vornamen werden vermutlich auch nicht stimmen. Es klang (war aber nicht hörbar, sondern einfach nur "gewusst") C. Garlicht und G. Herrmann (oder eben so ähnlich).

Traum 2

Es war irgendwie absurd, also nicht so konkret wie man das normal hat wenn man träumt. Ich sah seltsame Dinge, die am ehesten einem Draht ähnelten, dessen Ende aus mindestens 3 Teilen bestand, die eingerollt waren. Das schien aber irgendwie lebendig zu sein und schnappte nach etwas. Man könnte es als Greifarm bezeichnen. Das ganze hatte etwas mit "jüdisch" zu tun. Vielleicht war es jüdisch, aber es gab auch noch andere, die nicht jüdisch waren. Es schien sich selbst zu beissen, oder fressen zu wollen. Ob das gut, oder schlecht, normal, oder abnorm war, weiss ich nicht, weil ich es nciht verstehen, nicht fassen konnte. Es war eher wie ein Bild, oder ein sichtbarer Gedanke, denn ich wischte es weg und ein anderes war zu sehen.


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New York - Traum

#42 von Belibaste , 19.01.2009 10:11

Ich war vielleicht in einer Buchhandlung angestellt. So ganz deutlich war das nicht. Jedenfalls fragte mich jemand nach Sprachführern und zeigte mir einen ganz kleinen, dünnen. Ob wir den hätten, fragte diese Person. Ich sah nach, konnte aber nichts finden. Zwar standen vor mir viele Lehrbücher und Sprachführer, aber diesen bestimmten, ich glaube es war Englisch, hatten wir nicht. Als ich die Bücher hin und her schob, stieß ich auf einen Beutel mit Tomaten. Ich musste lachen. "Nein!", sagte ich, "Einen Sprachführer habe ich nicht gefunden, dafür ein geheimes Paradeiser-Lager." Anscheinend grillten die Leute die dort arbeiteten manchmal und legte dahe Lager für Salate an, dachte ich. Ich arbeitete also dort nicht, denn sonst hätte ich ja von dem Lager gewusst. Danach fuhr ich nach New York, wohl um auch dort ein Buch zu besorgen. Ich glaube es war für meine Tochter und beschäftigte sich mit Architektur. In New York suchte ich dann das Buch und fand es. Ich ließ mir einige Seiten die ich rot anzeichnete kopieren. "Morgen am Abend können sie die Kopien holen!", sagte mir ein Mann in deutscher Sprache. Das war blöd, denn der Rückflug war für denselben Tag gebucht, dachte ich. Da ich mir nicht sicher war, fragte ich irgendwie zu Hause nach, ob sie das für mich so gebucht hätten. Nun müsse ich heute wieder nach Hause fliegen und morgen wieder nach New York, ärgerte ich mich. Da kam mir eine gute Idee. Es war wohl billiger die Nacht über in New York zu bleiben, dachte ich. Den Flug müsse ich rechtzeitig umbuchen, dachte ich auch, tat es aber nicht sofort. Anscheinend war nun auch Y. da, denn wir schlenderten durch die Stadt. Vielleicht war es ein Hotel - jedenfalls eine Halle in der man auch fernsehen konnte - in das wir gingen. Es lief eine sehr bekannte Serie, die es in Europa nicht gab. Y. freute sich darüber, setzte sich hin und sah zu. Ich verstand das ja nicht, außerdem hatte ich Probleme mit den Gedärmen. Etwas saugte sich innen fest und saugte Blut ab. Der Körper reagierte mit Blähungen und das war unangenehm, also ging ich lieber ins Freie.


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Lugner - Traum

#43 von Belibaste , 20.01.2009 11:19

Lugner hatte ein großes Haus, auf dem sich etwas befand das wie eine rieige Antenne aussah. Es war etwas aus Metall das in die Höhe ragte und an einen Turm erinnerte. Für dieses Haus wollte er einen Namen finden, vielleicht durch einen Wettbewerb? Ich stand neben einer frau. Wir sprühten aus einer Farbdose auf das Gebäude, das sich dadurch violett verfärbte. Da kam plötzlich Lugner zu uns. Uns wurde bewusst, dass dieses Haus ja enorm weit entfernt war und wunderten uns, wieso es möglich war, dass wir es dennoch färben konnten. Da war die Farbe plötzlich wieder weg. Wir hatten es uns also bloß eingebildet. Nun unterhielten wir uns mit ihm. Ich hatte das Gefühl er sei sehr unglücklich. Das sagte ich ihm auch direkt und zumindest wortlos gab er mir Recht. Auch seine Tochter kam hinzu. Sie sah genauso wie ihre Mutter aus. Auch das sagte ich laut. Niemand widersprach, also bildete ich mir das nicht ein. Auch die Tochter würde unglücklich werden, wusste ich. Davor wollte ich sie bewahren, musste aber schon bald erkennen, dass dies nicht möglich war. Sie musste etwas besodneres sein, durfte nicht in ein normales Gymnasium gehen, sondern auf ein griechisches (unklar). Daran würde sie weiterhin leiden.


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Figur - Traum

#44 von Belibaste , 23.01.2009 11:04

Es sah wie eine stilisierte Figur aus und schien einen religiösen Hintergrund zu haben. Doch dann stellte sich heraus, dass doch nicht der Fall war (genaueres vergessen).

Ich befand mich in einem Raum. Neben mir, um einen Tisch herum saßen mehrere Pesonen. Zumindest im Traum kannte ich sie. Ein junger Mann kam herein, den wir nicht kannten. Wir behandelten ihn freundlich. Darüber freute er sich. Er sagte, hätten wir ihn unfreundlich behandelt, würde er uns später umbringen. so aber war alles zwischen uns in Ordnung. Es stellte sich heraus, dass er verfolgt wurde. Wer die Verfolger waren weiß ich nicht, sie schienen aber über eine gewisse Autorität des Staates zu verfügen. Wir halfen ihm, sich zu verstecken. Das führte zu aufregenden Situationen.


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Truhe - Traum

#45 von Belibaste , 24.01.2009 12:49

Ich unterhielt mich mit B. über Wohngemeinschaften. Anscheinend hatte ich in einer Wohngemeinschaft gewohnt, denn B. meinte, ich hätte vergewaltigt werden könnne. Ich sagte, das hätte auch B. passieren können. Danach ging es um eine Truhe, die ich B. schenken wollte. Ich hatte sie zu hause stehen, was mir nicht bewusst gewesen war. Jetzt fand ich sie wieder, dachte aber, B. wolle sie vielleicht nicht haben, weil sie bunt bemalt war. Aber B. nahm sie doch. (Anm. wir haben uns im realen Leben auch vor kurzem über Truhen unterhalten).


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