Ich war vielleicht in einer Buchhandlung angestellt. So ganz deutlich war das nicht. Jedenfalls fragte mich jemand nach Sprachführern und zeigte mir einen ganz kleinen, dünnen. Ob wir den hätten, fragte diese Person. Ich sah nach, konnte aber nichts finden. Zwar standen vor mir viele Lehrbücher und Sprachführer, aber diesen bestimmten, ich glaube es war Englisch, hatten wir nicht. Als ich die Bücher hin und her schob, stieß ich auf einen Beutel mit Tomaten. Ich musste lachen. "Nein!", sagte ich, "Einen Sprachführer habe ich nicht gefunden, dafür ein geheimes Paradeiser-Lager." Anscheinend grillten die Leute die dort arbeiteten manchmal und legte dahe Lager für Salate an, dachte ich. Ich arbeitete also dort nicht, denn sonst hätte ich ja von dem Lager gewusst. Danach fuhr ich nach New York, wohl um auch dort ein Buch zu besorgen. Ich glaube es war für meine Tochter und beschäftigte sich mit Architektur. In New York suchte ich dann das Buch und fand es. Ich ließ mir einige Seiten die ich rot anzeichnete kopieren. "Morgen am Abend können sie die Kopien holen!", sagte mir ein Mann in deutscher Sprache. Das war blöd, denn der Rückflug war für denselben Tag gebucht, dachte ich. Da ich mir nicht sicher war, fragte ich irgendwie zu Hause nach, ob sie das für mich so gebucht hätten. Nun müsse ich heute wieder nach Hause fliegen und morgen wieder nach New York, ärgerte ich mich. Da kam mir eine gute Idee. Es war wohl billiger die Nacht über in New York zu bleiben, dachte ich. Den Flug müsse ich rechtzeitig umbuchen, dachte ich auch, tat es aber nicht sofort. Anscheinend war nun auch Y. da, denn wir schlenderten durch die Stadt. Vielleicht war es ein Hotel - jedenfalls eine Halle in der man auch fernsehen konnte - in das wir gingen. Es lief eine sehr bekannte Serie, die es in Europa nicht gab. Y. freute sich darüber, setzte sich hin und sah zu. Ich verstand das ja nicht, außerdem hatte ich Probleme mit den Gedärmen. Etwas saugte sich innen fest und saugte Blut ab. Der Körper reagierte mit Blähungen und das war unangenehm, also ging ich lieber ins Freie.
Achtung! Diese Träume enthalten keine "äußeren Informationen. Sie dienen nicht dazu, Informationen über äußere Ereignisse zu gewinnen, sondern dazu, einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz paranormaler Fähigkeiten zu erbringen.