Moslems - Traum

#46 von Belibaste , 25.01.2009 11:38

Jemand sprach darüber, was Moslems alles dürfen. Ich glaube wir waren in einem Kaufhaus. Vielleicht ging das sogar per Lautsprecher. Ich fand das blöd, denn alles was sie "durften", hatten sie auch bisher gemacht und gedurft, nur hatte niemand extra darauf hingewiesen. Es waren Handlungen, die jedem frei stehen. Da würde man die Kluft nur vertiefen, wenn man das alles extra erwähnt, dachte ich, denn das würde den Eindruck erwecken, als sei es ihnen bisher verboten gewesen.


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Wurf - Traum

#47 von Belibaste , 26.01.2009 05:46

Ich konnte mir den Traum nur teilweise merken, weil ich davon wach wurde und mich sofort auf meine Umwelt konzentrierte.

Wir waren im Freien. Wer bei mir war konnte ich mir nicht merken, oder ich kannte diese Person aus dem realen Leben nicht. Wie die Landschaft aussah weiß ich auch nicht mehr, bis auf einen kleinen Ausschnitt. Dabei handelte es sich um ein Gewässer, das durch eine Abstufung aufgehalten wurde. Vielleicht war es ein fließendes Gewässer, dass leicht gestaut war. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass es etwas ähnliches wie ein Naturpark, oder Naturschutzgebiet war. Würde man das als Film ansehen, kam ich von links unten, hinter etwas hervor, das mir die Sicht versperrt hatte. Da sah ich dieses Gewässer und dort lag auch die Grenze zu dem Naturpark. Eine Katze hatte geworfen und darüber sprach ich mit jemandem. Dort sei auch noch eine zweite Katze, sagte ich, die ebenfalls werfen würde.


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RE: Wurf - Traum Nachtrag

#48 von Belibaste , 26.01.2009 08:27

Ich wurde wach, weil ich einen Hund winseln hörte und dachte es sei usner Hund. In den Traum passte das Winseln nicht, weil kein Hund zu sehen war. Als ich wach wurde stand ich auf und sah nach, aber der Hund schlief. Könnte aber sein, dass er im Schlaf gewinselt hat. Manchmal heult er ganz sonderbar im Traum, aber Winseln habe ich ihn bisher noch nie gehört.


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schwarz - Traum Nachtrag

#49 von Belibaste , 28.01.2009 05:41

Nur Teile des Traums erinnert.

Ich sagte dauernd: "Das Wasser ist schwarz!" Das ging jemandem auf die Nerven und er/sie antwortete: "Ja, ja, das Wasser ist schwarz!" Ob er/sie überhaupt wusste was ich meinte weiß ich nicht. Es war wirklich schwarz, deshalb schüttete ich es immer wieder aus, aber immer wieder war es dann doch schwarz. Das führte ich darauf zurück, dass ein Gefäß angebrannt war und sich nun dieser Satz löste. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Ich sah Menschen die das Wasser tranken, obwohl es schwarz war.

Ich fiel hinab, spürte aber nur das Gefühl das dabei entsteht. Doch dann merkte ich, dass ich nur jemandem davon erzählte und ich sagte: "Ich fiel und fiel und fiel...." Das setzte sich dauernd fort.

Jemand schrieb etwas das ich gesagt hatte immer wieder auf und zeigte es mir. Es war ein Mann, der eher jünger war und er grinste dabei blöd. Weil ich nicht wusste was er damit sagen wollte, ignorierte ich es einfach.


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Deutscher - Traum Nachtrag

#50 von Belibaste , 29.01.2009 10:31

Ein Sohn suchte seine Mutter auf dem Friedhof. Wir halfen ihm beim Suchen, weil er sich nicht auskannte. Er war total fremd, auch im Traum. Zuerst irrten auch wir herum und versuchten die Namen auf den Gräbern zu lesen, aber dann kam ich auf die Idee im Internet nachzusehen. Schließlich gibt es Verzeichnis der Gräber auf den Wiener Friedhöfen. Zwar waren wir an einem öffentlichen Ort, jemand hatte aber einen Computer mit. Wir sahen nach, wobei ich dann nicht mehr sagen kann wo genau und wir fanden die Grabnummer. Jemand nannte sie uns, die habe ich aber vergessen. Nun suchten wir nach der Nummer, also Reihe und Grabnummer. Wir fannden K und H und da lagen dann eigentlich lebende Menschen nebeneinander in Betten. Schon bald fand ich die richtige Reihe. Das vorletzte Bett war leer, das letzte war das richtige. In ihm lag eine alte Frau. Ich sagte: "Guten Tag Frau Huemer!" (ich glaube ich erinnere mich richtig, bin mir aber nicht absolut sicher) Sie hatte zuerst fast tot gewirkt, reagierte nun aber auf meine Stimme. Ich sagte: "Ich bringe ihnen jemanden der sie sucht!" Die Frau wartete auf ihren Sohn und hatte sich schon gewudnert, wieso der nicht zu ihr auf Besuch ka. Ich erklärte ihr, dass er sie nicht gefunden habe und dass wir erst das Grab hätten suchen müssen. Da fiel mir auf, dass es ein Faupax war, denn sie lebte ja noch und lag nur im Krankenhaus. Ich verbesserte mich, sagte das Spitalsbett hätte ich gemeint und sagte, sie sehe ja super aus, man merke, es gehe ihr gut. Hatte sie anfangs gewirkt, als liege sie schon fast im Sterben, kam sie mir nun plötzlich gesund und munter vor. Die Schwestern die sie pflegen sollten, wirkten böse. Wir waren im 23. Bezirk. Anfangs, als es noch ein Friedhof war, sah ich eine Station die direkt am Tor war, von einem Bus, doer einer Straßenbahn. Jetzt dachte ich an ein Wohngebiet. Die Frau hielt ich für eine Österreicherin, so wie sie sprach, obwohl sie Hochdeutsch redete. Ich ging weg und holte den Sohn. Der saß mit einer Gruppe Leute an einem Tisch und unterhielt sich mit ihnen. Als er sich erhob merkte ich, dass er extrem groß war. Der Mann wirkte mitteleuropäisch, war so um die 30 und gepflegt, gut angezogen, aber auch nicht übermäßig elegant. Der Sprache nach war er Deutscher, was mich wunderte. Vielleicht, dachte ich, haben die beiden nicht zusammen gelebt. Ich zeigte ihm wohin er gehen solle, aber etwas zu ungenau. Deshalb irrte er, gemeinsam mit einer anderen Peson, etwas herum. Von weitem sah ich ihm zu. Doch dann fand er doch hin. Ich merkte, dass er sich über mich ärgerte, weil ich ihm etwas falschg esagt hatte. Das war keine Absicht, denn ich erinenrte mich nicht mehr genau. Es war umständlich dort hinzukommen. Da war es wieder eher ein Friedhof und in der Nähe von Schönbrunn. Irgendwo zwischendurch hielt mir ein Mann einen Zettel vor die Nase, auf dem mit sehr großer Schrift einzelne Worte notiert waren, so wie ich das bei Träumen mache, um sie nicht zu vergessen. Er tat als sei das unbeabsichtigt, ich hatte ihn aber im Verdacht, es absichtlich zu machen, um mir damit etwas zu demonstrieren. Ich wusste nur nicht was er damit sagen wollte und ignorierte diese Geste deshalb. Die Szene wechselte. Jemand wollte uns überfallen. Ich weiß nicht, wer "wir" waren. Jedenfalls vermutlich nicht ich selbst, denn alles war total anders. Dieser Teil des Traume ist schwer zu erinnern, obwohl ich ihn zum Schluß träumte. Das Haus sah anders aus. Wir hatten unter anderem eine schwere Holztüre, ich glaube sie war rot, oder so ähnlich, die ein altes Schloß hatte und nicht mehr zu sperren ging, weil etwas daran falsch war. Die Türe hätte die Angreifer auch nicht abhalten können, aber es war dadurch noch gefährlicher. Ich glaube, ich hatte ein kleines Kätzchen gebracht, das ich gefunden hatte. Es gab schon zwei, doch die dritte Katze würde sich einleben. Dann gab es noch ein sehr kleines Nagetier das frei herumlaufen durfte, auch im Garten. Das wunderte mich, weil es vielleicht weglaufen könnte. Auch ein Baby gab es, das mich anstrahlte, als es mich sah. Ich dachte es sei vielleicht mein Kind, wusste es aber auch im Traum vermutlich nicht. Warum wir überfallen werden sollten, weiß ich nicht, im Traum wusste ich es wahrscheinlich schon. Es gab Überlegungen wie wir uns schützen sollte. Ich kam auch auf die Idee, einfach das Haus zu verlassen. Wahrscheinlich taten wir das aber nicht, denn R. kam mit dem Baby im Arm die Treppe hoch. Ich dachte wir hätten auf das Kind vegessen. Jemand meinte, es habe geschlafen, das sei eben so.


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paranormal - Traum

#51 von Belibaste , 30.01.2009 08:52

Es sollte eine Veranstaltung stattfinden, die mit Parapsychologie zu tun hatte, an der ich teilnehmen sollte. Was genau das war weiß ich nicht. Eigentlich gab es zwei Veranstaltungen. Die mit der Parapsychologie in der Hofburg, die andere gleich nebenan in einem großen Gebäude, vielleicht einer Gaststube. Ich war zuerst in dem Gebäude nebenan. Unter anderen kam ein Rolling Stone dorthin, der aber ganz anders aussah und viel jünger war. Er spielte mit einigen Kindern, oder besser, er bastelte mit ihnen. Das gehörte zu einer Veranstaltung. Der Mann wollte einen bestimmten Spitzer. Ich gab ihr einen und der tat es auch. Dann ging ich weg. Jemand hatte begonnen etwas zu kochen, das gleich fertig sei. Das suchte ich nun. Wahrscheinlich sollte ich es fertig kochen, aber ich fand dort nicht hin. Also irrte ich zuerst einmal herum. Danach ging ich gemeinsam mit anderen, die ich zufällig während meines Umherirrens traf, zur Hofburg. Überall waren Menschenmassen. Ein Portier war da. "Hoffentlich läßt uns der rein!", sagte jemand. Es war wirklich schwierig an ihm vorbei zu kommen. Meine Begleiter gehörten zu der paranormalen Ausstellung, oder Vorführung. Was das war wusste ich wahrscheinlich nicht einmal im Traum. Offenbar hatte man unseren Teil gestrichen, denn nichts deutete darauf hin, dass wir dort etwas tun sollten. Nur eine Kindergruppe gab es, die irgendwie zu uns zu gehören schien. Sie machten aber nichts Paranormales. Die Kinder waren verkleidet, wie für Märchenaufführungen, alles deutete auf die Aufführung eines Stückes hin, aber wahrscheinlich sollten sie nur ein "Bild" darstellen. Wir sahen uns noch um. Jemand meinte, wenigstens ich und noch jemand hätten doch mitmachen dürfen sollen. Aber das war eben offensichtlich nicht der Fall. Von niemandem wurden wir beachtet. Mir war das egal. Ich ging wieder in das andere Gebäude, andere gingen mit mir mit. Draußen schüttete es. Auch auf andere Weise wurden meine Hände naß, obwohl ich das zu verhindern suchte. Ich sagte deshalb: "Und jetzt regnet es auch noch!" Als ich meine Hände betrachtete, fiel mir die altertümliche Mauer, oder ein Metall das am Tor angebracht war, auf. Wieder suchte ich diese Kochstelle, weil ich fürchtete, das Essen würde anbrennen. Unzählige Leute in der gaststube. Jemand spülte mit Wasser den Boden. Es rann unter den Bänken und Tischen einfach so durch. Die Gäste hoben die Füße um nicht naß zu werden und staunten. Die "Kanzlerin" wurde erwartet, alles reagierte hektisch. Ich sagte: "Und den Rolling Stone lassens verhungern!"


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Quiz - Traum

#52 von Belibaste , 31.01.2009 12:10

Etwas ähnliches wie ein Quiz, wobei zwei Gruppen zu je zwei Personen gegeneinander antraten. Die eine Gruppe bestand aus Leuten die mindestens über 30 Jahre alt waren, die andere Gruppe war jünger. Y. gehörte zur zweiten Gruppe. Die erste Gruppe empfand ich als feindlich und unfair. Zumindest eine Person war männlich und diese Person formulierte eine Frage. Anfangs dachte ich, die Jungen seien sowieso chancenlos, aber dann sah ich, dass es 10 zu 11 für die Alten stand, also sehr knapp war. Nun interessierte es mich. Aufmerksam hörte ich die Frage an und erhob Einspruch. Erstens war die Frage sehr persönlich und zweitens konnte der Fragesteller entscheiden ob sie richtig beantwortet wurde, oder nicht, weil niemand sonst die Antwort kannte. Kurz kamen mir auch Zweifel, ob meine Entscheidung richtig war. Vielleicht wollte der Mann die Jungen gewinnen lassen? Das war eher unwahrscheinlich, dachte ich und begann zu argumentieren, wieso die Frage nicht zugelassen werden dürfe.

Jemand hatte lange gespart. Nun wollte er das Gesparte abheben, getraute sich aber nicht, weil er dachte, der Bankbesitzer sei dann böse auf ihn. Ich erklärte ihm, es sei sein gutes Recht abzuheben was er gespart hatte. Natürlich dachte ich, es sei Geld, das er gespart hatte und nun abheben wollte. Es war aber eine flüssige Masse, die an einen sehr weichen Teig erinnerte. Es gab auch verschiedene solcher "Teigmassen", die jeweils anders gefärbt waren. Er begann es auszutrinken. Wir wunderten uns darüber und konnten ihn nur mit Mühe dazu bewegen, damit aufzuhören. Die Masse war wertvoll, genauso viel Wert wie Geld, obwohl es keines war. Er wusste nur nicht was er damit anfangen konnte. Ich fragte, ob er es schon vermischt habe und er sagte, nein. Er solle es in verschiedene Gefäße füllen, aber natürlich nach Farbe getrennt, dann könne er es leicht verkaufen. Der Mann tat was ich sagte.


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Bus - Traum

#53 von Belibaste , 01.02.2009 12:12

Ich zeigte meinem Kind (ob ich das Kind wirklich aus dem realen Leben kannte ist unklar) mit welchem Bus es fahren solle. Wir waren in der Nähe der Kirche in unserer Wohngegend. Zuerst fuhren wir Richtung Kirche (real fährt in diesen Straßen kein Bus) und stiegen dort aus. Dann zeigte ich die Haltestelle einer anderen Linie, mit dem das Kind zurückfahren sollte. Wir gingen und gingen und fanden die Haltestelle nicht. Nach einiger Zeit wurde mir klar, dass diese Linie eingestellt worden war. Ich glaube es gab zwei verschiedene Linien privater Unternehmer. (Real fährt in der Gegend eine private Linie.) Wir kamen an einem Geschäft vorbei, das in der Auslage viele Papageien hängen hatten. Es waren rote Aras. Sie waren an Schnüren aufgehängt und schwebten so gewissermaßen knapp über dem Boden. Das sei Tierquälerei, regte ich mich auf, ging ins geschäft und beschwerte mich. Die Besitzerin brachte das in Ordnung. Im Traum hatte ich zeitweise das Gefühl, die Vögel seien aus Plüsch, weil die Farben eher grell waren. (Real gibt es in der gegend keine Geschäfte.) Ich lud mein Kind ein, mit dem Bus in eine Konditorei zu fahren. Erst sagte ich Hietzing, dann besserte ich auf Speising aus. Ob wir wirklich fuhren weiß ich nicht.

Ich hatte mehrere Artikel geschrieben, die in zeitungsform erschienen. Es war eine einzige, großformatige (und mir real unbekannte) Zeitung. Ich schnitt einen Artikel ab und merkte dabei, dass die Seiten nun falsch nummeriert waren. (Rest vergessen)


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Anruf - Traum

#54 von Belibaste , 02.02.2009 11:41

Ich habe fast den kompletten Traum vergessen. Nur eine Szene blieb mir in Erinnerung. Ich rief Y. an, die gerade telefonierte. Das Gespräch konnte ich mithören. Am anderen Ende der Leitung war eine Frau. Die Beiden unterhielten sich sehr freundlich und fröhlich. Das Gespräch selbst habe ich vergessen. Y. wendete sich mir zu und sprach als wäre ich jemand Fremder. Allerdings auch sehr freundlich und fröhlich und mehr als HOchdeutsch. Das ist schwer zu beschreiben. Ich habe den genauen Wortlaut vergessen. Ich regte mich auf, wiederholte das gesagte, fügte aber am Anfang ein: "Na, nicht ...(was sie gesagt hatte)... Du wolltest doch dass ich dir sage wenn ich ich Rindfleisch essen gehe, weil du vielleicht mitgehen willst. Ich gehe Rindfleisch essen." (ungefährer Wortlaut) Wahrscheinlich waren wir nicht wir selbst, denn wir würden uns nie zum "Rindfleischessen" verabreden.


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Plastilin - Traum

#55 von Belibaste , 03.02.2009 08:15

Ich war an einem fremden Ort. Für M. suchte ich Kleidung heraus und musste dabei feststellen, dass sie zerknittert aussah, obwohl alles gebügelt worden war. Ich rannte mit den Kleidungsstücken in der Hand umher. Was genau ich suchte, oder tat weiß ich nicht. Schließlich fand ich M. Er hatte Sachen an die ich noch nie gesehen hatte. Sie sahen seltsam aus. Ich dachte, er solle sich endlich ordentliche Sachen kaufen, nicht solche die blöd aussehen, oder gleich zerknittern. Die Frau seines ältesten Bruders tauchte auf. Sie lächelte und hängte etwas irgendwo hin. Ich sagte, ich würde gleich wieder kommen und ging. Danach war ich einer Werkstätte, oder Schule. Es waren nur Erwachsene da. Wir hatten Plastilin vor uns und begannen damit es zu kneten. Dabei gab es eine rege Unterhaltung, an die ich mich nicht genau erinnere. Ich verwendete lauter helle Farben wie Gelb und ähnliches. Daraus formte ich überraschend geschickt einen Kopf. Besonders das Modellieren der Ohren fiel mir dabei auf. In der Realität wäre mir das nicht so leicht gefallen. Ich glaube ich sagte: "Sie werden das doch schon mal gemacht haben!"


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Reise - Traum

#56 von Belibaste , 04.02.2009 11:24

Nur schlecht erinnert, weil ich nicht aufstand um den Traum zu notieren. Ich wollte mit jemandem nach Schweden fahren, wegen einer Krankheit, oder einer Behandlung.


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Auto - Traum

#57 von Belibaste , 05.02.2009 10:22

Ich fuhr sehr schnell, neben mir andere Autos. Es handelte sich um eine mehrspurige Straße. Das ging relativ lange so dahin. Dann blieb ich plötzlich stehen. Jemand hatte gerade ausgeparkt und war weggefahren, es war irgendwie verwirrend, deshalb hielt ich an. Neben mir, sehr knapp blieb ein anderes Auto stehen, den Fahrer sah ich nicht. Lachend sagte ich zu jemandem der neben mir saß: "Es passiert oft, dass ein, oder zwei Autos stehen bleiben, wenn ich überraschend stehen bleibe!" (ungefährer Wortlaut)Dann fuhr ich weiter und kam an eine Stelle wo es wieder etwas verwirrend zuging. Ich blieb nun ganz stehen und ging in ein Gebäude. Drinnen waren viele Leute die seltsame Uniformen trugen. Was genau dort passiert war konnte ich nicht verstehen. Sie ärgerten sich und es wirkte so, als habe jemand sie betrogen, oder bestohlen und sie suchten diese Person nun. Ein Uniformierter hatte lauter kleine Zettel in der Hand, die er nun wütend und schwungvoll auf den Boden warf. Wieder lachte ich.

Ich dachte, hätte ich früher Fisch gegessen, hätte ich nicht die gesundheitlichen Probleme, die ich (real) habe.


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Kämpfer - Traum

#58 von Belibaste , 06.02.2009 11:48

Ich kann mich an den Traum nur dunkel erinnern. Es ging dabei um muskelbepackte Kämpfer, denen wir zugeteilt wurden. Vielleicht sollten wir die Stunts machen, denn es war die Rede davon, dass jemand der Stunts machen sollte auch noch jemanden beauftragen wollte, für ihn Stunts zu machen. Einen dieser Kämpfer kannte ich aus dem Fernsehen, einer war afrikanischer Herkunft, zumindest einer hatte zuvor im Irak gekämpft und einer von ihnen war vom Militär. Sie lachten, weil ich auch gegen jemanden gekämpft hatte und noch dazu erfolgreich, obwohl ich ganz und gar nicht körperlich danach aussehe.


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zuletzt bearbeitet 06.02.2009 | Top

Rechnung - Traum

#59 von Belibaste , 07.02.2009 11:43

Ich war in einem Geschäft - wahrscheinlich Billa - und hatte eine Rechnung in der Hand. Was mir fehlte war die Ware. Anscheinend hatte ich etwas bezahlt, aber noch nicht erhalten. Also ging ich zur Kasse und fragte, aber die Verkäuferin meinte, sie dürfe sie mir nur dann geben, wenn ich sagen würde was das sei. Das wusste ich aber nicht und so begann ich, verschiedene Waren herzuzeigen. Es waren immer die falschen. Y. brachte mich dann auf die Idee, es könne Tierfutter sein. Ich nahm einen großen Sack Trockenfutter und ging damit zur Kasse. Es sei ein anderes Futter gewesen, meinte ich, aber das gäbe es nicht mehr. Das war richtig. Ich durfte das Futter behalten, obwohl es viel teurer war als das andere. Die Kassadame meinte, sie hole sich nun Würstel. Wir gingen gemeinsam auf der Straße und unterhielten uns.


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Expolosion - Traum

#60 von Belibaste , 08.02.2009 11:46

Alle Träume fast ganz vergessen.

Jemand der sehr bekannt, oder prominent war, sollte zu uns auf Besuch kommen. Ich habe vergessen wer das war. Das Gerümpel im Hof (alte Möbel, etc.) woltle ich nun endlich wegräumen lassen. Vielleicht kamen Soldaten mit, weil ich schließlich auf die Idee kam, die Soldaten könnten das machen. Ich war dafür nicht stark genug.

Als jemand (ich?) in einen Kinderwagen griff, explodierte er. Ob auch ein Baby drinnen war weiß ich nicht. Wahrscheinlich gab es noch einen zweiten, gefährlichen Gegenstand.

Jemand sagte, jemand wolle Länder in denen Ganzkörperschleier getragen werden, wie der Iran es ist, nicht mehr anfliegen.


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